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Der Bembel Shop Frankfurt
Wir haben für jeden Anlass den passenden Bembel falls einmal nichts passendes bei uns im Shop ist produzieren wir schnell und unkompliziert Bembel nach Kundenwunsch. Ganz egal ob Bembel mit Namen, Logo, Sprüchen oder oder oder…
Zum Geburtstag, zum Abschied, Jubiläum oder zur Hochzeit den Hochzeitsbembel. Bembel in schwarz und weiß oder doch lieber ganz traditionell blau-grau.

Event Bembel

Bembel mit Firmenlogo oder Wappen sind auch ideal für Ihre Firmen Events, Messen,
Jubiläumsfeiern, Sportveranstaltungen oder als ganz besonderes Firmenpräsent.
Für Vereine, gemeinnützige Organisationen und Gastronomie bieten wir ganz besondere Einkaufskonditionen bzw auch verschiedene Sponsoring-Möglichkeiten an. Wir fertigen ganz individuelle Einzelstücke, Kleinserien oder Großproduktionen für Ihre Feier oder Firmenveranstaltung. Klassische Apfelweinbembel in allen Größen (von 0,25 Liter bis zu 10,0 Liter Inhalt) und in jeder beliebigen Auflage. Einfach anrufen und ganz unverbindlich ein Angebot einholen.

Telefon: 069-90 55 06 13

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Für größere Bembel bis zu 10,0 Liter senden Sie uns bitte eine individuelle Anfrage per Email.

Liefer- und Produktionszeit:

Ihre Sonderproduktionen und Einzelstücke sind in der Regel nach nur 12-14 Tage fertig gestellt. Neben unserem beliebten Frankfurter Apfelwein Bembel haben wir aber auch noch Vieles mehr an Dippe, Steingut und vielen anderen Geschenkideen.Schüsselchen, Guglhupf Kuchenformen, Fettnäpfchen oder den Pott für den Handkäs aber auch Ess-Geschirr und Kaffee-Geschirr im Bembel Look.

Das Material unserer Bembel und Dippe

Alle unsere Produkte sind in Handarbeit produziert und aus original Steinzeug.Steinzeug ist die Bezeichnung für keramische Massen der Klasse Sinterzeug, dessen Scherben beim Brand dicht brennt bzw. verglast oder sintert. Es ist nicht durchscheinend und wird sprachlich oft mit Steingut, das zur Klasse Irdengut gehört, aufgrund desselben Bestimmungsworts verwechselt.Aus genannten Gründen ist Steinzeug deutlich hochwertiger als Steingut!

Verzicht auf Salzglasur – Salzbrand

Aus Liebe zu unserer Natur und Umwelt verzichtet Bembeltown Design inzwischen vollkommen auf die sehr schädliche Salzglasur bzw. Salzbrand.
Stattdessen verwenden wir eine umweltverträgliche und für Lebensmittel zugelassene Glasur, die der Salzglasur sehr nahe kommt.

Zum Steinzeug

Steinzeug gehört neben Porzellan zur Klasse Sinterzeug. Beiden Erzeugnissen ist gemeinsam, dass als Ausgangsmaterial Tonerden mit hoher Reinheit und hohem Aluminiumoxidanteil dienen. Aufgrund nahezu fehlender Eisenoxidanteile bleibt Porzellan auch nach dem Brand weiß und bei dünnem Scherben durchscheinend. Die notwendige Brenntemperatur hängt von der Zusammensetzung der Masse, des sogenannten Grünkörpers, ab und liegt in der Regel bei 1200 bis 1300 °C.
Der vorwiegend graue Scherben entsteht durch eine reduzierende Brennatmosphäre. Steinzeug ist auch ohne Glasur wasserundurchlässig, hat aber eine raue Oberfläche. Ohne Glasur kann man es wie Stein schleifen, schneiden und polieren. Ein bekanntes frühes Beispiel dafür ist Böttgersteinzeug.
Ein technisch einfacherer Vorgang der Oberflächenglättung ist die Aufbringung von Glasuren. Diese können bei Steinzeug durch Einbringen von Kochsalz in einer späten Phase des Brennprozesses erzeugt werden. Das enthaltene Natrium erzeugt an der Oberfläche eine Schicht von Natrium-Aluminium-Silikaten, die bei den Ofentemperaturen schmilzt. Für kunsthandwerkliche Zwecke können den Glasuren auch Metallsalze von Kobalt, Mangan oder Eisen hinzugefügt sowie mehrere Brennschritte kombiniert werden.Der für technische Anwendungen wesentliche Parameter Festigkeit wird neben dem Material von der thermischen Prozessführung des Sinterns bestimmt. Dazu gehört auch die schnelle Absenkung der Materialtemperatur zum Ende des Brennvorganges (Sturzkühlung), mit dem Gefügestrukturen eingefroren werden und unerwünschte Kristallisationsvorgänge unterdrückt werden.
Demgegenüber kann durch gezieltes Halten bestimmter Temperaturen und Einstellung von Redoxatmosphären die Oberfläche durch Glasuren gestaltet werden.

Steinzeug ist aufgrund des hohen Energieeinsatzes und der besonderen Rohstoffe teuer. Deshalb war sein Einsatz entweder an Luxusbedürfnissen oder an seinen besonderen Materialeigenschaften orientiert. Die Erzeugung war nur durch Kombination mehrerer technischer Wissensbereiche möglich. Der hohe Endpreis ermöglichte aber gleichzeitig in allen Prozessstufen die Arbeit besonders befähigter Handwerker. Nachdem das Material vermutlich beim Metallschmelzen entdeckt worden war, wurde das Wissen vom Schmelzofenbau auf die besonderen Brennöfen für die hohen Temperaturen übertragen. Bei der Herstellung der Keramikartikel entstanden schnell dünnwandige und komplizierte Gefäße, die von hoher Kunstfertigkeit zeugten. Hinzu kamen aufwändige Verzierungen durch Glasuren, ausgearbeitete oder aufgelegte Reliefgestaltungen sowie aufgesetzte Verzierungen wie kleine Quarzstückchen.
Neben diesem Luxusbedarf gab es praktische Anwendungen aufgrund der hohen chemischen Resistenz, des hohen Schmelzpunktes sowie der großen Festigkeit.
Für die Konservierung von Lebensmitteln war die Resistenz gegen Säuren, wässrige Laugen und Salz ideal gegenüber verbreiteten bleihaltigen Glasuren. Für die Pharmazie sowie die Herstellung chemischer Apparaturen war es vielfach geeigneter als die relativ weichen und niedrig schmelzenden Gläser. Auch Milcherzeugnisse, Getränke wie Bier oder die beliebten Sauerbrunnen wurden in Steinzeugflaschen gehandelt.
Mit der Entwicklung der Industrialisierung im 19. Jahrhundert verlagerte sich die Anwendung zunehmend auf wirtschaftliche Bereiche. Neben chemischen Ausrüstungen und Apparaten wurde Steinzeug auch als Baustoff entdeckt. Man verwendet es als feinkeramische Bodenfliesen und Feinsteinzeug, für Fallrohre im Sanitärbereich sowie als unterirdische Kanalisationsrohre. Im Haushaltsbereich ist es nahezu komplett vom Porzellan verdrängt worden.

 

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