Beschreibung
WEIHNACHTSKUGEL GERIPPTES IM 2er SET
Hier sind unsere hessischen Weihnachtskugeln „Bembel und Geripptes“.
Von Hand bemalt und 100% Made in Germany – Jedes Stück ein Unikat mit Liebe zum Detail handbemalt.
Hessische Weihnachtskugeln als Geripptes für die festliche Weihnachtsbaum- oder Adventskranz-Dekoration auf typisch hessisch.
Auch der 0,3L Eichstrich darf auf dem Gerippten nicht fehlen!
Maße:
Höhe 8cm
Ab sofort direkt bei uns im Shop erhältlich oder einfach hier online bestellen.
Je Stück 19,90€
2er Set 34,90€
Bembel und Geripptes Weihnachtskugeln im Set
2er Set 34,90€
Hier findet Ihr uns:
Bembeltown | Design and more GbR
Bembel Shop und Frankfurt Souvenirs
(im Medienhaus Brieke)
Tilsiter Straße 10
60487 Frankfurt am Main
Telefon 069-90 55 06 13
www.Bembeltown.de
www.Bembeltown.MySpreadshop.de
Kundenparkplätze vor dem Haus.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bis Haltestelle Industriehof.
U-Bahnlinien: U6 und U7
Buslinien: 34 und 72
Weitere Infos: www.rmv.de
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 10:00 – 18:00 Uhr
Sa 10:00 – 14:00 Uhr
sowie nach Absprache und für unsere
Bembel Party Malevents
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DER FRANKFURT T-SHIRT SHOP
– mit T-Shirt Konfigurator zum Selbstgestalten –
Viele schöne Designs zum Thema Apfelwein, Bembel, Eintracht, Frankfurt und Hessen hier in unserem Online Shirt Shop.
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Zur Geschichte des Christbaumschmuck
Nach den aktuellen Erkenntnissen der Forschung hat sich der Weihnachtsbaum aus dem Paradiesbaum (Paradeisl) entwickelt, der bei den mittelalterlichen Paradiesspielen am 24. Dezember verwendet wurde. Der Paradiesbaum wurde vor allem mit Äpfeln geschmückt, aber auch mit Backwaren und bunten Blüten aus Papier. Nach den vorliegenden Quellen waren die ersten bekannten Weihnachtsbäume im Elsass auch mit diesen Elementen geschmückt. Anfang des 20. Jahrhunderts gehörten Adam und Eva sowie eine Schlange zum traditionellen Christbaumschmuck in Norddeutschland, da der 24. Dezember in der Liturgie der Gedenktag Adam und Evas war.
Da vor dem 19. Jahrhundert vor allem Äpfel (meist Weihnachtsäpfel), Nüsse, Gebäck und Zuckerzeug an den Baum gehängt wurden, hieß der Weihnachtsbaum regional auch Zuckerbaum. So nennt ihn auch der Dichter Jean Paul in seinem 1797 erschienenen Roman Der Jubelsenior: „In einigen der nächsten Häuser waren schon die Frucht- oder Zuckerbäume angezündet und die Kinder hüpften um die brennenden Zweige und um das versilberte Obst“. Bei E.T.A. Hoffmann heißt es in seinem Märchen Nußknacker und Mausekönig: „Der große Tannenbaum in der Mitte trug viele goldne und silberne Äpfel, und wie Knospen und Blüten keimten Zuckermandeln und bunte Bonbons und was es sonst noch für schönes Naschwerk gibt, aus allen Ästen“.
Neben Süßigkeiten spielten sehr früh auch vergoldete und versilberte Elemente eine wichtige Rolle, vor allem Äpfel und Nüsse. Es gab zunächst keinen gewerblich hergestellten Christbaumschmuck, sondern er wurde vollständig von den Familien hergestellt, in der Regel für jedes Weihnachtsfest neu. Hierfür erschienen etliche Bücher mit entsprechenden Bastelanleitungen und Dekorationsvorschlägen. Dieser Brauch hielt sich bis weit ins 19. Jahrhundert hinein, wurde dann aber allmählich durch den neu eingeführten Glasschmuck und das industriell gefertigte Lametta weitgehend verdrängt.
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